In intelligente Netze eingebundene Straßenlaternen entwickeln sich schneller denn je zu Multitalenten:
Bewegungssensoren, Übermittlung von Verkehrs- und Wetterdaten, zentrale Lichtmanagementsysteme, E-Ladestationen, offenes WLAN, Notruffunktionen, Parkplatzanzeigen, oder nicht zuletzt der Breitbandausbau ganzer Regionen transformieren die Leuchtmasten zu Infrastruktur-Säulen der Smart Cities.
Die technische Entwicklung von Sensorik und IT-Anwendungen und die Übernahme wichtiger Kommunikationsfunktionen setzen nicht nur interoperable Standards voraus, sondern fordern einen verstärkten Austausch der Beteiligten von Seiten der Hersteller und Kommunen sowie die klare Zuordnung
der Datenhoheit innerhalb dieser neuen Netze.
Die Fachkonferenz „Digital City – Straßenbeleuchtung als Player“ widmet sich all diesen Aspekten in drei intensiven Themenblöcken und bietet Technik-, Strategie- und Rechtsexperten ebenso die Bühne, wie den kommunalen Vertretern.